Mein Erfahrungsbericht mit dem Finom Geschäftskonto: Warum es für mich als Kleinunternehmer neben dem Job genau richtig ist!
Ich arbeite Vollzeit, aber ich habe nebenbei ein Kleingewerbe. Und auch wenn es „nur nebenbei“ ist, kommt irgendwann der Punkt, an dem man merkt: Man braucht Ordnung. Vor allem bei den Finanzen.
Anfangs lief bei mir alles über mein privates Konto. Rechnungen, Kundenzahlungen, Ausgaben für die Kamera, Software, Fahrten – alles auf einem Haufen. Spätestens beim ersten Mal Steuern war klar: So geht das nicht weiter.
Ich wollte ein Geschäftskonto, das zu meiner Situation passt. Also nicht für große GmbHs oder Agenturen, sondern für jemanden wie mich, einen Kleinunternehmer, der sein Gewerbe neben dem Job mit Leidenschaft betreibt. Und da bin ich auf Finom gestoßen.
Warum ich ein eigenes Geschäftskonto gebraucht habe.
Klar, als Kleinunternehmer bin ich nicht gesetzlich verpflichtet, ein separates Geschäftskonto zu führen. Aber mal ehrlich: Wenn du privat und geschäftlich mischst, verlierst du früher oder später den Überblick. Was war noch einmal diese PayPal-Buchung? Privat oder fürs Gewerbe? Wo ist die Software-Rechnung vom März? Und wie viel Geld gehört eigentlich schon dem Finanzamt?
Ich wollte ein Konto, mit dem ich alles rund um mein Kleingewerbe sauber regeln kann. Und zwar ohne viel Aufwand, ohne Bürokratie und ohne gleich 20 Euro im Monat zu zahlen. Genau da kam Finom ins Spiel.
Kontoeröffnung in unter 20 Minuten
Die Anmeldung war extrem einfach. Kein Papierkram, kein Banktermin, keine Schufa-Abfrage. Ich habe einfach meine Daten eingegeben, ein paar Nachweise hochgeladen (Gewerbeschein und Ausweis), Videoident gemacht, fertig. Nach kurzer Zeit war das Konto freigeschaltet.
Ich hatte sofort:
- Eine deutsche IBAN
- Eine virtuelle Visa-Karte
- Zugang zur App mit Einnahmen-Ausgaben-Übersicht
- Die Möglichkeit, Rechnungen direkt zu schreiben
- Und ein Unterkonto für Rücklagen
Ich konnte also direkt loslegen und das hat mir einiges erleichtert.
Was mir an Finom als Kleinunternehmer gefällt!
1. Alles an einem Ort
Ich nutze Finom für meine Einnahmen und Ausgaben, schreibe meine Rechnungen darüber, verwalte Belege und habe einen klaren Überblick über das, was hereinkommt und herausgeht.
2. Rücklagen automatisch organisieren
Ich habe mir ein Unterkonto eingerichtet, auf dem ich meine Umsatzsteuer oder einfach „Geld fürs Finanzamt“ parke. So sehe ich immer, was wirklich „meins“ ist und was ich besser nicht ausgeben sollte.
3. Cashback auf geschäftliche Ausgaben
Ich bekomme bis zu 3 % zurück, wenn ich meine Finom-Karte für Tools, Software oder andere Geschäftsausgaben nutze. Das läuft automatisch und ist ein netter Bonus.
4. Buchhaltung läuft nebenbei mit
Ich nutze Finom in Verbindung mit Accountable, aber du kannst es auch ohne zusätzliche Software nutzen. Rechnungen schreiben, Zahlungen verfolgen, alles funktioniert direkt in der App. Für ein Nebengewerbe reicht das locker.
5. Alles digital und übersichtlich
Ich habe keine Zeit für langes Hin und Her mit der Bank oder komplizierte Portale. Bei Finom läuft alles über die App oder das Web schnell, sauber und ohne Fachchinesisch.
Was es nicht kann und was mir trotzdem reicht.
Wenn du mit Bargeld arbeitest, bist du bei Finom falsch. Bargeldeinzahlungen sind nicht möglich. Auch Kredite oder Dispo gibt es nicht. Aber ganz ehrlich: Als Kleinunternehmer im Nebenerwerb brauche ich das nicht.
Ich möchte ein Konto, das sauber trennt, gut funktioniert und mich nicht stresst. Genau das bekomme ich bei Finom.
Was kostet der Spaß?
Ich bin mit dem kostenlosen Solo-Tarif gestartet. Der reicht völlig, wenn du dein Kleingewerbe übersichtlich hältst. Eine Karte, ein Unterkonto, ein paar Überweisungen im Monat, alles drin.
Wenn du mehr brauchst, kannst du jederzeit upgraden. Zum Beispiel für mehr Buchungen, physische Karten oder mehr Cashback. Aber das geht direkt in der App und ohne Papierkram.
Mein Fazit: Ideal für Kleinunternehmer wie mich!
Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Bankkonto wirklich den Alltag erleichtert. Aber Finom tut genau das. Es ist schnell, einfach, günstig und bietet alles, was ich als Kleinunternehmer neben dem Job brauche.
Ich spare mir Stress mit Belegen, habe eine saubere Trennung von Privat und Gewerbe, bekomme Rückmeldungen zu Zahlungen und muss keine Sorge haben, dass ich den Überblick verliere.
Wenn du auch ein Kleingewerbe betreibst und ein Konto suchst, das mitdenkt, dann probier Finom einfach aus.
Drei Monate kostenlos testen mit meinem Link!
Wenn du das Konto ausprobieren willst, kannst du es über meinen Link drei Monate kostenlos in der Premium-Version testen. Du hast vollen Zugriff auf alle Funktionen und kannst in Ruhe schauen, ob es für dein Gewerbe passt.
Ich bekomme eine kleine Provision, wenn du dabei bleibst. Aber ich empfehle Finom nicht deshalb. Ich empfehle es, weil es mir als Kleinunternehmer wirklich geholfen hat.
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