Meine Erfahrung mit Accountable:
Wie ich meine Buchhaltung endlich selbst im Griff habe
Ich bin Kleinunternehmer. Ich liebe die kreative Freiheit, die Flexibilität, das selbstbestimmte Arbeiten. Aber es gibt einen Teil der Selbstständigkeit, den ich nie wirklich mochte. Buchhaltung und Steuern. Rechnungen schreiben, Belege sortieren, Umsatzsteuervoranmeldungen, Einkommensteuer… das war für mich jahrelang ein mühsames Thema, das ich immer vor mir hergeschoben habe.
Irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf diesen Stress und habe mich auf die Suche nach einer Lösung gemacht, mit der ich alles selbst, einfach und zuverlässig erledigen kann. Und genau da bin ich auf Accountable gestoßen.
In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir, warum ich mich für
Accountable entschieden habe, was die App wirklich kann (und was nicht), und für wen sie sich lohnt.
Ganz ehrlich und aus meiner eigenen Erfahrung heraus.
Warum habe ich überhaupt ein Tool wie Accountable gesucht?
Ich war es leid, zwischen verschiedenen Programmen hin und her zu wechseln: Eine App fürs Rechnungen schreiben, eine andere fürs Belege hochladen, dann ELSTER fürs Finanzamt, ein Excel-Sheet für die EÜR, ein extra Banking-Tool… Das alles war nicht nur unübersichtlich, sondern auch fehleranfällig.
Ich wollte endlich alles an einem Ort haben. Eine App, mit der ich meine Buchhaltung nicht nur irgendwie hinbekomme, sondern richtig im Griff habe und das auch steuerlich. Denn klar: Fehler können teuer werden, und die Angst vor dem Finanzamt kann einem echt den Schlaf rauben.
Genau da kam Accountable ins Spiel. Ich habe es ausprobiert und nach ein paar Wochen war für mich klar: Das ist genau das, was ich gesucht habe!
Was ist Accountable überhaupt?
Accountable ist eine App speziell für Selbstständige, Freiberufler, Kleinunternehmer, also genau Leute wie mich.
Das Ziel:
Buchhaltung und Steuererklärung selbst erledigen, ohne Steuerberater, aber trotzdem rechtssicher.
Du kannst damit Rechnungen schreiben, Belege einscannen, deine Bankkonten verbinden, automatisch die EÜR erstellen lassen und sogar die Einkommensteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer direkt aus der App ans Finanzamt schicken. Kein ELSTER, keine komplizierten Formulare. Alles passiert in einer Oberfläche, Schritt für Schritt erklärt und auf Deutsch, nicht im typischen “Steuer-Deutsch”.
Und das Beste: Accountable übernimmt die Haftung für Fehler in der Steuererklärung, bis zu 10.000 €. Das nimmt einem echt die Angst, etwas falsch zu machen.
Was mir an Accountable gefällt!
1. Die Benutzeroberfläche ist idiotensicher
Ehrlich, ich bin kein Buchhalter. Ich will nicht mit Paragrafen und Steuerkategorien kämpfen. Ich will einfach wissen: Was muss ich tun, damit am Ende alles korrekt ist? Und genau so funktioniert die App. Alles ist klar beschrieben, logisch aufgebaut und sogar auf dem Handy super zu bedienen. Ich mache inzwischen fast alles direkt über mein Smartphone, Belege scannen, Rechnungen schreiben, sogar Steuererklärungen abgeben. Und wenn ich will, kann ich auch am Laptop weiterarbeiten.
2. Steuern? Kein Problem mehr.
Das war für mich das absolute Highlight: Ich konnte meine komplette Einkommensteuererklärung inklusive EÜR direkt in der App machen und abschicken. Ohne ELSTER, ohne Steuerberater. Die App prüft alles automatisch, gibt Tipps und warnt, wenn etwas nicht passt. Und mit der integrierten Vorschau sehe ich immer, was mich steuerlich erwartet. Keine Überraschungen mehr am Jahresende. Umsatzsteuer-Voranmeldungen? Gehen genauso einfach. Du bekommst sogar Erinnerungen, damit du keine Frist verpasst.
3. Banking + Steuerrücklage = Stressfrei
Ich nutze inzwischen auch das kostenlose Geschäftskonto von Accountable. Da wird automatisch ein Teil meiner Einnahmen für die Steuer zurückgelegt. Ich sehe immer ganz genau: Wie viel Geld gehört eigentlich schon dem Finanzamt? Das gibt mir Sicherheit und schützt mich vor bösen Überraschungen.
Und: Wenn ich eine Zahlung bekomme, erkennt die App automatisch, zu welcher Rechnung sie gehört. Das spart Zeit und sorgt dafür, dass ich nicht im Chaos versinke.
4. Persönlicher Support, wenn man ihn braucht
Ich hatte am Anfang ein paar Fragen, zum Beispiel, wie ich die Kleinunternehmerregelung korrekt anwende. Der KI-Steuerassistent konnte mir sofort weiterhelfen. Und als ich später eine spezielle Frage hatte, habe ich einfach den Support angeschrieben und ein paar Tage später eine hilfreiche Antwort bekommen. Nicht perfekt, schnell, aber zuverlässig und verständlich.
Was ich nicht so ideal finde.
Natürlich ist nicht alles perfekt, und ich will dir auch nichts vormachen:
- Wenn du komplexe Steuerfälle hast, z. B. mit Kapitalerträgen oder Auslandsgeschäften, kommt die App an ihre Grenzen.
- Auch für Unternehmen mit Bilanzpflicht oder mehreren Mitarbeitern ist Accountable nicht geeignet.
- Und ja: Der kostenlose Tarif ist ziemlich eingeschränkt. Wenn du wirklich arbeitest, brauchst du die kostenpflichtige Version. Aber die ist fair bepreist. Ich zahle 22,50 € im Monat (und das kann ich als Betriebsausgabe absetzen).
Vergleich: Warum Accountable und kein sevDesk, lexoffice oder andere?
Ich habe vorher auch sevDesk und lexoffice getestet. Beide sind gut, keine Frage – aber sie konzentrieren sich auf Buchhaltung, nicht auf die Steuererklärung. Ich hätte also trotzdem ELSTER gebraucht oder einen Steuerberater.
Accountable ist das einzige Tool, das ich gefunden habe, mit dem ich wirklich alles alleine erledigen kann – inklusive Steuererklärung.
Und das war für mich der Gamechanger.
Mein Fazit
Accountable hat für mich den Unterschied gemacht. Ich fühle mich das erste Mal wirklich sicher und selbstbestimmt, was meine Finanzen betrifft. Keine Angst mehr vor Steuererklärungen. Kein Zettelchaos. Kein Stress. Wenn du selbstständig bist, egal ob als Fotograf, Designer, Texter, Coach oder was auch immer und du willst deine Buchhaltung selbst machen, ohne dir den Kopf zu zerbrechen, dann probier Accountable einfach mal aus. Es gibt eine kostenlose Version zum Testen, und das Upgrade lohnt sich meiner Meinung nach vollkommen.
Ich spare durch die App nicht nur Zeit und Nerven, sondern vermutlich auch einige hundert Euro im Jahr und habe das gute Gefühl, meine Zahlen endlich im Griff zu haben.
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